Kurze Zusammenfassung
Das Video behandelt die Vision von Papst Leo XIII. über einen Dialog zwischen Gott und Satan, in dem Satan 100 Jahre und mehr Macht erhält, um die Kirche zu zerstören, aber Gottes Kirche letztendlich triumphieren wird. Es diskutiert auch die Bedeutung des Gebets zum Heiligen Michael und die Ereignisse von Fatima, die eine ähnliche Botschaft der bevorstehenden Schlacht und des letztendlichen Triumphes des Unbefleckten Herzens Mariens vermitteln. Abschließend wird die Wahl von Papst Leo als Zeichen dafür interpretiert, dass die Kirche aufgerufen ist, den Glauben und den Kampf gegen das Böse wieder in den Mittelpunkt zu stellen.
- Papst Leo XIII. hatte eine Vision von einem Dialog zwischen Gott und Satan.
- Die Jungfrau Maria warnte in Fatima vor Satans Versuchen, die Kirche zu zerstören.
- Die Wahl eines neuen Papstes mit dem Namen Leo könnte ein Aufruf zum Kampf gegen das Böse sein.
Einleitung
In einer Zeit, in der die Welt verloren scheint und das Böse an Boden gewinnt, wird die Geschichte von Papst Leo XIII. aus dem späten 19. Jahrhundert erzählt. Diese Geschichte handelt von einem Papst, einem Schrei, einer Vision und einem uralten Feind.
Die Vision von Papst Leo XIII.
Am 13. Oktober 1884 hatte Papst Leo XIII. nach der Heiligen Messe eine Vision. Er erstarrte, sein Gesicht wurde blass, und er schien eine Realität zu sehen, die andere nicht wahrnehmen konnten. Nach dieser Erfahrung verfasste er spontan das Gebet an den Heiligen Michael, den Erzengel, als einen Schlachtruf gegen das Böse.
Der Dialog zwischen Gott und Satan
Papst Leo XIII. erlebte eine Art Ekstase, in der er zwei Stimmen hörte: die Stimme Gottes und die Stimme Satans. Satan forderte Gott heraus und behauptete, er könne die Kirche zerstören, wenn er mehr Zeit und Macht bekäme. Gott gewährte ihm 100 Jahre und mehr Macht über diejenigen, die sich ihm hingeben, wusste aber, dass seine Kirche letztendlich triumphieren würde.
Das 20. Jahrhundert: Eine Zeit der Prüfung
Das 20. Jahrhundert war geprägt von Blutvergießen, Weltkriegen, Völkermorden, gottloser kommunistischer Ideologie, dem Holocaust, Hiroshima, legalisierter Abtreibung, der Auflösung der Familie, Pornografie als globaler Industrie, Verwirrung, Spaltung, Skandalen und stillem Abfall innerhalb der Kirche.
Das Wunder von Fatima
33 Jahre nach der Vision von Papst Leo XIII., am 13. Oktober 1917, ereignete sich das Sonnenwunder von Fatima. Vor 70.000 Menschen tanzte die Sonne am Himmel. Die Jungfrau Maria erschien drei Hirtenkindern und kündigte an, dass Satan versuchen würde, die Kirche zu zerstören, und dass Russland seine Irrtümer in der Welt verbreiten würde. Sie forderte das tägliche Rosenkranzgebet, die Weihe Russlands, die Sühnekommunion am ersten Samstag und die Verehrung ihres Unbefleckten Herzens.
Die Bedeutung des Gebets zum Heiligen Michael
Schon vor der Erscheinung der Jungfrau Maria in Fatima bereitete der Heilige Michael die Kinder vor, indem er sie lehrte zu beten. Papst Leo XIII. ordnete an, dass am Ende jeder Messe das Gebet zum Heiligen Michael gesprochen wird. Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurde diese Verpflichtung jedoch ausgesetzt.
Ein neuer Papst Leo und die Endzeit
Einige glauben, dass die 100 Jahre Satans 1884 begannen, während andere auf 1929 verweisen, als der Vatikan offiziell als Staat anerkannt wurde. Die Wahl eines neuen Papstes mit dem Namen Leo wird als Zeichen dafür interpretiert, dass die Kirche aufgerufen ist, den Glauben und den Kampf gegen das Böse wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Es ist an der Zeit, das Gebet zum Heiligen Michael wiederzuentdecken und zu beten.
Aufruf zum Handeln
Die Zeichen mehren sich, der Himmel spricht, Maria erscheint, die Heiligen warnen, und die Träume der Mystiker werden wahr. Es ist an der Zeit, sich für den Kampf zu entscheiden und die Rüstung des Lichts anzulegen. Papst Leo XIII. hinterließ ein Vermächtnis, eine Vision, ein Gebet und eine Warnung. Ein neuer Leo betritt die Bühne, um daran zu erinnern, dass der Kampf real ist, der Feind wütend ist, aber der Sieg gewiss ist.
