34 worst SCAMS in THAILAND!

34 worst SCAMS in THAILAND!

Kurze Zusammenfassung

Dieses Video bietet einen umfassenden Überblick über gängige Betrugsmaschen in Thailand, insbesondere in Bangkok, um Touristen vor finanziellen Verlusten und unangenehmen Erfahrungen zu schützen. Es behandelt verschiedene Arten von Betrug, von Transport- und Besichtigungsbetrug bis hin zu Einkaufs-, Bank-, Restaurant-, Unterkunfts- und Nachtlebenbetrug.

  • Transportbetrug, einschließlich Taxi- und Tuktuk-Betrug
  • Betrug bei Sehenswürdigkeiten und Einkäufen
  • Betrug im Nachtleben und allgemeine Vorsichtsmaßnahmen

Transportbetrug

Am Flughafen Suvarnabhumi sollte man regulierte Flughafentaxis auf Ebene 1 nutzen, die Taxameter verwenden und einen Flughafenzuschlag von 50 Baht erheben. Vermeiden Sie Taxis, die Festpreise anbieten. In der Stadt ist der "No-Taxameter"-Betrug üblich, bei dem Taxis sich weigern, das Taxameter zu benutzen und überhöhte Preise verlangen. Man sollte Taxis auf der Straße anhalten und darauf bestehen, dass das Taxameter eingeschaltet wird ("Meter Krub"). Ein weiterer Betrug ist das manipulierte Taxameter, das zu schnell läuft. Hier sollte man den Taxameter im Auge behalten und gegebenenfalls aussteigen. Auch malerische Routen, die den Fahrpreis erhöhen, sind üblich. Google Maps kann helfen, die Route zu überwachen. Taxifahrer, die andere Orte empfehlen, sollten gemieden werden, da dies oft zu überteuerten Geschäften führt. Bei Fahrten zu schwimmenden Märkten sollte man sicherstellen, dass der Fahrer zum richtigen Pier fährt. Vorsicht ist auch beim Wechseln von großen Geldscheinen geboten, da Taxifahrer versuchen könnten, falsches Wechselgeld unterzujubeln.

Tuktuks und Motorradtaxis

Da Tuktuks und Motorradtaxis keine Taxameter verwenden, muss man immer einen Preis aushandeln, bevor man losfährt. Um einen fairen Preis zu ermitteln, kann man Ride-Hailing-Apps wie Grab und Bolt nutzen. Grab kann jedoch überteuert sein, während Bolt genauere Preise bietet. Bei Fahrten mit Ride-Hailing-Apps sollte man darauf achten, dass das Auto nicht gewechselt wird und der Fahrer nicht nachträglich mehr Geld verlangt. Bei Grab-Taxis sollte der Taxameter erst beim Einsteigen eingeschaltet werden.

Zug- und Busbetrug

An Bahnhöfen und Busbahnhöfen sollte man keine Angebote von Schleppern annehmen, die behaupten, dass es keine Sitzplätze mehr gibt und private Bus- oder Van-Dienste anbieten. Diese sind oft überteuert und erfordern lange Wartezeiten.

Motorrad- und Jetski-Verleih

Beim Mieten von Motorrädern oder Jetskis sollte man diese idealerweise im Hotel mieten oder Geschäfte mit guten Google-Bewertungen wählen. Vor der Nutzung sollte man Fotos und Videos machen, um vorhandene Schäden zu dokumentieren. Den Reisepass sollte man niemals als Kaution hinterlegen. Bei Jetskis kann man das Geschäft beobachten, um zu sehen, wie andere Kunden behandelt werden.

Betrug beim Herumlaufen

In touristischen Gebieten wie der Khaosan Road und Sukhumvit gibt es verschiedene Betrugsmaschen. Dazu gehören freundliche Fremde, die versuchen, eine Verbindung aufzubauen, um dann Geld zu erbitten. Ein häufiger Betrug ist, dass Touristenattraktionen angeblich geschlossen sind, um Touristen auf überteuerte Touren zu locken. Auch Vogelfutter- und Armbandbetrug sind üblich, bei denen man für scheinbar kostenlose Angebote zur Kasse gebeten wird.

Einkaufsbetrug

Schneider, die Anzüge und Uhren verkaufen, bieten oft gefälschte oder überteuerte Produkte an. Man sollte sich vorab über Google-Bewertungen informieren und keine Angebote von Schleppern annehmen. In Geschäften sollte man immer nach dem Preis fragen, bevor man etwas bestellt. Taschendiebstahl ist ebenfalls ein Problem, daher sollte man Wertsachen sicher aufbewahren.

Bettler und Investitionsbetrug

In Bangkok gibt es viele Bettler, darunter auch organisierte Banden. Man sollte vorsichtig sein, wem man spendet. Auch Investitionsangebote von Fremden sollten gemieden werden.

Unterkunftsbetrug

Hotels können ältere oder irreführende Bilder verwenden. Google-Bewertungen sind oft zuverlässiger als Bewertungen auf Buchungswebsites. Bei Airbnb kann es zu Köder- und Tauschbetrug kommen, bei dem man eine andere Unterkunft erhält als gebucht.

Tourbetrug

Bei der Buchung von Touren sollte man genau prüfen, welche Kosten im Preis enthalten sind und den Reiseveranstalter über Google-Bewertungen überprüfen. Günstige Touren können überteuert sein oder minderwertige Unterkünfte und Transportmittel nutzen.

Nachtlebenbetrug

In Restaurants und Bars kann es zu Rechnungsbetrug kommen, bei dem zusätzliche Getränke auf die Rechnung gesetzt werden. Man sollte die Rechnung sorgfältig prüfen oder jedes Getränk einzeln bezahlen. Auch Wechselgeldbetrug ist üblich. Vorsicht ist bei Pingpong-Show-Betrug geboten, bei dem hohe Rechnungen für angebliche Gratis-Shows verlangt werden. Man sollte keine Empfehlungen von Tuktuk- und Taxifahrern für das Nachtleben annehmen und vorab Google-Bewertungen lesen. Gefälschter Alkohol ist ebenfalls ein Problem, insbesondere in billigen Eimern auf der Khaosan Road.

Telefon- und Internetbetrug

SMS- und Telefonbetrug sind üblich. Man sollte keine Zahlungen leisten oder persönliche Daten preisgeben, wenn man verdächtige Nachrichten oder Anrufe erhält.

Umgang mit Betrug

In den meisten Fällen sollte man Konflikte vermeiden und den Betrug als Lernlektion betrachten. Bei schwerwiegenden Betrugsfällen kann man sich an die Touristenpolizei unter der Nummer 1155 wenden.

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