alexanders Tagesenergie 184 - Teil 1

alexanders Tagesenergie 184 - Teil 1

Kurze Zusammenfassung

Das Video "Tagesenergie 184 - Erster Teil" von Alexander Tagesenergie behandelt die aktuelle gesellschaftliche und politische Lage im Kontext eines globalen Umbruchs. Es wird betont, wie Narrative und Rollen, die wir unbewusst übernehmen, unser Verständnis der Realität prägen und wie wichtig es ist, sich von diesen zu lösen. Alexander spricht über den Abriss alter Strukturen und den Beginn eines Neuaufbaus, wobei er aufzeigt, dass viele der aktuellen Ereignisse nicht zufällig geschehen, sondern Teil eines größeren Plans sind.

  • Die Bedeutung des Erkennens und Loslassens von übernommenen Narrativen und Rollen.
  • Der Umbruch alter Strukturen und der Beginn eines Neuaufbaus in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen.
  • Die Fragilität neuer technologischer Systeme und die Notwendigkeit, sich dessen bewusst zu sein.

Intro

Alexander entschuldigt sich für die Verspätung der Tagesenergie 184, die aufgrund technischer Probleme entstanden ist. Er erklärt, dass er die Tonspur retten konnte und daraus einen Podcast erstellt hat, um die Ausgabe überhaupt zugänglich zu machen. Er bittet um Feedback und deutet an, dass er bei positivem Echo auch den zweiten Teil als Audio-Podcast aufbereiten könnte. Alexander verspricht, dass er in Zukunft wieder regelmäßiger Videos aufnehmen wird.

Einleitung in die Tagesenergie 184

Alexander begrüßt die Zuschauer zur 184. Tagesenergie und reflektiert über das vergangene Jahr und die vielen Ereignisse, die stattgefunden haben. Er kündigt an, sich mit den aktuellen Entwicklungen zu beschäftigen, sowohl mit dem, was in der jüngsten Vergangenheit geschehen ist, als auch mit dem, was schon lange hätte erkannt werden können. Er betont die Bedeutung, einen Schritt zurückzutreten und die Dinge mit etwas mehr Abstand zu betrachten, um die Zusammenhänge besser zu verstehen.

Die Matrix in uns

Alexander spricht über die "Matrix in uns" und wie wir unbewusst Narrative und Vorstellungen übernommen haben, die unser heutiges Verhalten und unsere Interpretationen beeinflussen. Er erklärt, dass viele dieser Überzeugungen aus frühen Entwicklungsphasen stammen, an die wir uns kaum erinnern können, und dass es schwierig ist, diese Basiskonditionierungen zu erkennen, da wir sie für die Wahrheit halten. Als Beispiel nennt er die Vorstellung, dass bestimmte Gruppierungen in der Öffentlichkeit nicht gegen unsere Interessen handeln würden, obwohl dies oft der Fall ist.

Fundamentale Veränderungen und Gesamtumbau

Alexander beschreibt, dass wir momentan erleben, wie viele Basisnarrative durchgeschüttelt werden, da eine fundamentale Veränderung stattfindet. Er betont, dass diese Veränderung über die normalen Veränderungen hinausgeht und dass wir in allen Bereichen und Territorien einen Gesamtumbau erleben. Es sei wichtig zu begreifen, dass diese Veränderung gewollt ist und einem übergeordneten Interesse an einem Umbau folgt. Er spricht von einem Abriss und Neuaufbau, den er schon lange thematisiert.

Rollen und Irritationen im Umbau

Alexander erklärt, dass alles, was wir jetzt sehen, kein Zufall ist, sondern einem bestimmten Ablauf folgt. Er vergleicht politische Streitereien mit Wrestling-Kämpfen, bei denen Emotionen hochgekocht werden, um die Zuschauer zu beeinflussen. Viele Menschen würden Rollen übernehmen, die sie sich nicht selbst ausgesucht haben und mit denen sie komplett identifiziert sind. Wenn das Spielfeld umgebaut wird und neue Regeln kommen, führt dies zu Irritationen, die genutzt werden können, um Veränderungen herbeizuführen. Er betont, dass es wichtig sei, Erklärungsmodelle anzubieten, damit die Menschen in ihren Rollen bleiben können, während sich die Rollen verändern.

Die Schwelle vom Abriss zum Umbau

Alexander spricht über die "Schwelle vom Abriss zum Umbau" und erklärt, dass wir uns zwar an dieser Schwelle befinden, der Abriss aber noch nicht abgeschlossen ist. Er gibt einen Ausblick auf das kommende Jahr und prognostiziert, dass 2026 uns mit seiner Geschwindigkeit überraschen wird. Er deutet an, dass wir möglicherweise schon im Dezember einen sehr dynamischen Monat erleben werden, da an einigen Stellen bereits ein Kipppunkt erreicht ist.

Energetische Hintergründe und Erinnerung

Alexander erklärt, dass die Motivation oft aus äußeren Beobachtungen kommt, die uns erkennen lassen, dass etwas nicht stimmt. Er spricht von Momenten der Erinnerung, in denen wir uns an unser wahres Sein erinnern, bevor wir all die Narrative, Programmierungen und Strukturen übernommen haben. Diese Momente der Erinnerung würden in einer Zeit des Umbaus durch die damit einhergehenden Irritationen deutlich öfter geschehen.

Das Haus Extra Wagerand

Alexander gibt einen Hinweis auf seine Aktivitäten an anderer Stelle und spricht über das "Haus Extra Wagerand", das er eröffnet hat. Er erklärt, dass er schon lange an Konzepten arbeitet, um Impulse weiterzugeben und Menschen in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Er betont, dass es ihm wichtig ist, einen virtuellen Austausch zu ermöglichen, der jedem von jedem Ort der Welt aus zur Verfügung steht. Er lädt die Zuschauer ein, sich das Haus Extra Wagerand anzusehen und zu prüfen, ob es das Richtige für sie ist.

Kategorien des Umbaus

Alexander kehrt zu den Hauptthemen zurück und spricht über verschiedene Kategorien des Umbaus, die er sich notiert hat: Gesellschaft und Politik, Wirtschaft, Geldsystem, Energie, Technologie und Controlling. Er betont, dass wir alle die Auswirkungen dieser Kategorien zu sehen und zu spüren bekommen werden. Er erwähnt auch die inneren Entwicklungen, die wir uns ebenfalls anschauen müssen.

Entwicklung der letzten Jahre

Alexander ruft in Erinnerung, wie sich die Dinge in den letzten fünf bis sechs Jahren entwickelt haben, und betont, dass wir eigentlich noch weiter zurückgehen müssten, um die Zusammenhänge vollständig zu verstehen. Er erklärt, dass wir einen Umbau erleben, der typisch ist und sich wiederholt, und dass das, was vorher aufgebaut wurde, jetzt abgerissen wird. Er nennt Beispiele wie die NATO, die EU und die UN, die alle große Veränderungen erleben.

Die Ereignisse in Gießen

Alexander spricht über die Ereignisse in Gießen, wo die AfD-Jugend gegründet wurde und gleichzeitig die Befreiung Deutschlands durch die amerikanischen Streitkräfte gefeiert wurde. Er sieht darin ein interessantes Parallelereignis und deutet an, dass es kein Zufall sein könnte. Er kritisiert die Mainstream-Presse für ihre einseitige Berichterstattung und betont, dass die präsentierten Vorstellungen von Rechtsextremismus nicht haltbar seien.

Die Schublade und die Narrative

Alexander erklärt, dass jeder, der nicht dem öffentlichen Narrativ entspricht, in eine Schublade gesteckt wird, was eine Gefahr darstellt, da sich die Menschen in dieser Schublade solidarisieren könnten. Er betont, dass man über Jahrzehnte eine so starke Erziehung durchlaufen hat, dass eine Veränderung der Narrative nicht so schnell funktioniert. Er vergleicht die Situation mit der Unterstützung von Nichtregierungsorganisationen durch die USA in arabischen Ländern, um eine bestimmte politische Richtung zu unterstützen.

Sektenstrukturen und die Beseitigung von Gruppierungen

Alexander vergleicht bestimmte Kampfverbände mit Sekten und erklärt, dass vieles von dem, was wir auf der Weltenbühne sehen, einen Sektencharakter hat. Er betont, dass diese Sektenstrukturen als Beispiel für die Verselbstständigung bestimmter ideologischer Programme verstanden werden können, die dann, wenn die Programme verändert werden, auch wieder beseitigt werden müssen. Er deutet an, dass bestimmte Gruppierungen beseitigt werden, da sie sich so sehr in bestimmte Richtungen der Narrative entwickelt haben, dass eine leichte Veränderung kaum bewirkt werden kann.

Die Rolle der USA und die neuen Schauspieler

Alexander spricht über die Verbindung zwischen der AfD und den USA und deutet an, dass die neuen Schauspieler für die Bühne vorbereitet werden. Er erinnert sich daran, dass er schon früher gesagt hat, dass die AfD in dem Moment, wo sie wirklich in die Verantwortung kommt, auch sehr stark an dem beurteilt wird, was da geschieht. Er betont, dass wir in einem System leben, das eine bestimmte Struktur vorgibt, und dass die Art und Weise, wie diese Struktur verpackt wird, vollkommen unerheblich ist.

Die Fragilität des neuen Systems

Alexander spricht über die Matrix im Außen, die jetzt umgebaut wird, und die wir spüren können. Er erwähnt Technologie, KI, Vernetzung und Überwachung und betont, dass all diese Themen die Fragilität des neuen Systems aufzeigen. Er erklärt, dass das, was dort so als Macht daherkommt, in Wahrheit nicht wirklich ein Ausdruck von Macht ist, sondern von einer scheinbaren Macht, die sich auf technologische Strukturen gründet, die sehr fragil sind.

Die Verbindung USA und Deutschland

Alexander kehrt zu den Ereignissen in Gießen zurück und betont die symbolische Tragweite der Verbindung zwischen den USA und Deutschland. Er kritisiert die politische Diskrepanz, wo etwas von Demokratie gefaselt wird und gleichzeitig alternative Meinungen so drastisch bekämpft werden. Er betont, dass diese Diskrepanz auch jenen bewusst wird, die aus den vorgefertigten Meinungsstrukturen schon ausgestiegen sind.

Fehlende Souveränität und die neue Richtung

Alexander spricht über die fehlende Souveränität und betont, dass bestimmte Strukturen nicht selbst souverän entscheiden, sondern aus einer anderen Ecke der Welt gelenkt werden. Er erklärt, dass die USA jetzt deutlich zeigen, was sie zu sagen haben, und dass dies in naher Zukunft noch deutlicher aufgezeigt wird. Er deutet an, dass jetzt eine groß genug gewordene Gruppierung vorhanden ist, die diese neue Richtung mittragen wird, und dass gleichzeitig die alte Struktur, die diese neue veränderte Richtung bekämpfen würde, durchaus auch aktiv bekämpft wird.

Veränderung der Narrative und die Verhöhnung

Alexander spricht über die Veränderung der Narrative und nennt als Beispiel eine Schlagzeile in der Bildzeitung über erschreckende Statistiken über die Gewalt von Syrern und Afghanen. Er kritisiert, dass diese Erkenntnis als etwas ganz Neues präsentiert wird, obwohl sie schon lange bekannt ist. Er erwähnt auch die Erkenntnis, dass wir Probleme mit der Energieversorgung haben, und kritisiert die Verhöhnung durch Donald Trump, der sagt, Merkel habe nur zwei Fehler gemacht. Er betont, dass diese Verhöhnung die Vorbereitung der Veränderung ist.

Die Musterschüler und die aufgebauten Strukturen

Alexander betont, dass wir hierzulande geradezu die Musterschüler in diesem Zusammenhang sind, aber dass wir auch die strengsten Lehrer hatten. Er erinnert daran, dass die Strukturen, die jetzt von den USA kritisiert werden, nach dem Krieg genau von jenen Kräften aufgebaut worden sind, die sie jetzt kritisieren. Er erklärt, dass die 2015er Grenzöffnung nur noch die finale Verstärkung dessen war, was schon längst begonnen hatte.

Abriss und das Finale

Alexander erklärt, dass der Abbau der Atomkraft nicht möglich gewesen wäre, wenn man sie nicht über Jahrzehnte schon vorher dämonisiert hätte. Er betont, dass es eine Methode gibt, bei der etwas aufgebaut wird, nur damit man es später abreißen kann, um dann das Finale aufzubauen. Er deutet an, dass viele Strukturen im Moment nicht im Wandel, sondern in einer extremen Entwicklung soweit schon geraten sind.

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