Kurze Zusammenfassung
In diesem Video wird über die Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit KI-Chatbots wie DeepSEEK und ChatGPT diskutiert. Es wird gezeigt, wie leicht es sein kann, auf vertrauliche Informationen zuzugreifen, die von Nutzern dieser Chatbots eingegeben werden, da die Datenbanken der Anbieter möglicherweise nicht ausreichend geschützt sind. Das Video warnt davor, sensible Informationen wie Mietverträge oder Gehaltsverhandlungen über solche Chatbots preiszugeben, da die Konsequenzen verheerend sein könnten, wenn diese Daten in die falschen Hände geraten.
- Warnung vor Sicherheitslücken in KI-Chatbots wie DeepSEEK und ChatGPT
- Risiko des Missbrauchs vertraulicher Nutzerdaten
- Empfehlung, keine persönlichen Informationen in diese Chatbots einzugeben
Sicherheitsbedenken bei KI-Chatbots
In diesem Kapitel wird erläutert, dass der KI-Chatbot DeepSEEK aus China kürzlich eine Sicherheitslücke aufwies, bei der die Datenbank des Anbieters öffentlich zugänglich war. Dadurch konnten Hacker auf Millionen von Chatverläufen und möglicherweise sogar auf Passwörter zugreifen. Dies zeigt, dass auch andere KI-Chatbots wie ChatGPT ein ähnliches Sicherheitsrisiko bergen könnten, wenn die Anbieter nicht äußerst vorsichtig mit den Nutzerdaten umgehen. Der Autor warnt davor, sensible Informationen wie Mietverträge oder Gehaltsverhandlungen über solche Chatbots preiszugeben, da die Konsequenzen verheerend sein könnten, wenn diese Daten in die falschen Hände geraten.
Vorsicht beim Einsatz von KI-Chatbots
In diesem Kapitel wird weiter ausgeführt, dass Nutzer sehr vorsichtig sein müssen, wenn sie KI-Chatbots wie ChatGPT oder DeepSEEK verwenden. Selbst wenn man versucht, die Chatbots lokal zu betreiben, um mehr Privatsphäre zu haben, besteht immer noch das Risiko, dass sensible Informationen abgehört oder gestohlen werden. Der Autor empfiehlt, keine persönlichen Details wie Adressen, Telefonnummern oder Gehaltsangaben in solche Chatbots einzugeben, da die Anbieter möglicherweise nicht in der Lage sind, diese Daten ausreichend zu schützen.
Überwachung und Bedrohungen im Darknet
In diesem letzten Kapitel wird erläutert, dass es Möglichkeiten gibt, im Darknet nach Informationen über sich selbst zu suchen, falls die eigenen Daten tatsächlich durch Sicherheitslücken in KI-Chatbots kompromittiert wurden. Der Autor empfiehlt die Nutzung der Plattform Flare, mit der man das Darknet, Telegram-Chatrooms und andere Quellen nach Erwähnungen des eigenen Namens oder anderer persönlicher Informationen durchsuchen kann. So lässt sich frühzeitig erkennen, ob die eigenen Daten im Umlauf sind und entsprechende Maßnahmen ergreifen.