Diese 9 positiven Effekte hat Querflöte spielen

Diese 9 positiven Effekte hat Querflöte spielen

Kurze Zusammenfassung

Dieses Video erklärt, warum Querflöte spielen gut für die Gesundheit ist. Es verbessert die Körperbeherrschung, Atmung, Lungenfunktion und Feinmotorik. Außerdem fördert es Durchhaltevermögen, emotionales Gleichgewicht, Teamfähigkeit und kann sogar gegen Schnarchen helfen.

  • Körperbeherrschung und Koordination werden verbessert.
  • Die Atmung wird bewusster und kontrollierter.
  • Die Lungenfunktion und physische Leistungskraft werden gestärkt.
  • Feinmotorik und Gesichtsmuskulatur werden trainiert.
  • Es fördert Geduld, emotionales Gleichgewicht und Teamfähigkeit.

Querflöte spielen ist gesund

Katja Reinbold erklärt, warum das Spielen der Querflöte viele Vorteile für die Gesundheit hat. Sie ermutigt Zuschauer, ein Blasinstrument in Betracht zu ziehen oder, falls sie bereits Querflöte spielen, dies noch mehr zu tun. Sie lädt dazu ein, ihren Kanal zu abonnieren und sich für ihren Newsletter anzumelden, um regelmäßige Informationen rund um die Querflöte zu erhalten.

1. Körperbeherrschung

Das Spielen eines Blasinstruments wie der Querflöte ist komplex und erfordert die Koordination von Motorik und Atmung. Der Körper wird Teil des Klanges, was motorische und koordinatorische Fähigkeiten fordert. Man lernt, den Körper besser kennenzulernen, zu beherrschen und zu kontrollieren, was auch im Alltag hilfreich sein kann, beispielsweise bei Reden oder Vorträgen.

2. Verbesserung der Atmung

Die Atmung wird beim Querflötespielen bewusst kontrolliert, was bei längeren Phrasen wichtig ist. Man muss sich intensiv mit der Ein- und Ausatemtechnik auseinandersetzen. Der geringe Blaswiderstand führt zu hohem Luftverbrauch, wodurch die Kontrolle über den Atem besonders wichtig wird.

3. Stärkung der Lunge

Durch das Querflötespielen wird die Lunge trainiert, indem man tief und gleichmäßig einatmet und kontrolliert ausatmet. Dies kann die Lungenfunktion verbessern, besonders bei Asthmatikern. Studien belegen, dass sich die Lungenfunktion durch das Spielen eines Blasinstruments verbessert. Zudem wird die physische Leistungskraft gesteigert, was zu mehr Fitness, Wachheit und Aktivität führt.

4. Training der Rumpf- und Tiefenmuskulatur

Die Atmung erfolgt über das Zwerchfell, eine Muskelplatte, die unter den Lungenflügeln liegt. Obwohl man das Zwerchfell nicht direkt fühlen kann, wird es durch die Bauchmuskulatur indirekt kontrolliert. Das Querflötespielen trainiert die Bauchmuskeln, was zu einer besseren und kontrollierteren Atmung führt.

5. Kontrolle über Feinmotorik

Das Querflötespielen besteht aus vielen Komponenten wie Atmung, Fingertechnik und Ansatz. Der Ansatz wird durch viele Muskelgruppen geformt, wodurch die gesamte Gesichtsmuskulatur, Rachen- und Lippenmuskulatur trainiert wird. Diese Feinabstimmung wird beim Flötespielen erlernt, wodurch man seinen Körper besser kennen und kontrollieren lernt.

6. Durchhaltevermögen!

Beim Querflötespielen erlebt man Höhen und Tiefen, da es nicht immer reibungslos läuft und die Tagesform eine Rolle spielt. Man lernt, Geduld mit sich selbst zu haben und an Erfolgen und Misserfolgen zu wachsen. Das Überwinden des inneren Schweinehundes führt zu einem Erfolgserlebnis.

7. Emotionales Gleichgewicht

Musik weckt Emotionen und das Querflötespielen ermöglicht es, sich ohne Worte auszudrücken und Kraft zu tanken. Es schafft einen Freiraum und eine Insel, was für das emotionale Gleichgewicht sehr förderlich ist.

8. Teamfähigkeit

Das gemeinsame Musizieren mit anderen ist ein tolles Gemeinschaftserlebnis, das den Teamgeist schult und das eigene Können verbessert. Man muss sein eigenes Spiel beherrschen, auf andere reagieren und sich zugunsten des Gesamtklangs zurücknehmen können. Es ist erfüllend, mit Gleichgesinnten zu musizieren und ein Klangbad zu erleben.

9. Flötespielen gegen Schnarchen!

Menschen, die ein Blasinstrument spielen, neigen weniger zum Schnarchen. Durch das Training der Muskeln im Mund- und Rachenraum wird ein höherer Muskeltonus erreicht, wodurch die Vibration des Weichgewebes reduziert wird. Blasmusiker schnarchen daher seltener.

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