Kurze Zusammenfassung
In diesem Gespräch zwischen Imam Seidam Arif und dem Religionsphilosophen Professor Hartmut von Sass wird das Konzept des "atheistischen Glaubens" untersucht. Dabei werden Zweifel, Verneinung und die Notwendigkeit, traditionelle Gottesbilder zu hinterfragen, thematisiert. Es werden Schnittmengen und Unterschiede zwischen christlicher und islamischer Theologie beleuchtet, insbesondere in Bezug auf Gottesbild, Offenbarung und die Rolle der Propheten.
- Atheistischer Glaube als Möglichkeit, Glauben besser zu verstehen.
- Zweifel und Verneinung als Elemente des Glaubens.
- Notwendigkeit, traditionelle Gottesbilder zu hinterfragen.
- Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Christentum und Islam.
- Rolle der Propheten und der Offenbarung.
Vorstellung
Professor Hartmut von Sass stellt sich als Professor für systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Universität Hom vor, der derzeit eine Gastprofessur in New York innehat. Imam Seidam Arif beschreibt sich als Imam und islamischer Theologe der Ahmadiyya Muslim Gemeinschaft, deren Moschee sich in Berlin-Pankow befindet.
Atheistisch Glauben
Der Titel "atheistisch Glauben" spielt mit der Erwartung eines Widerspruchs, da Atheismus normalerweise die Verneinung von Glauben bedeutet. Die Idee ist jedoch, Elemente des Atheismus zu nutzen, um den Glauben besser zu verstehen und zu beschreiben. Zweifel und Verneinung können im Glauben selbst integriert werden, wie das biblische Beispiel des Vaters zeigt, der sagt: "Ich glaube, hilf meinem Unglauben".
Elemente des Atheismus
Elemente des Atheismus können genutzt werden, um genauer zu sehen, was man tut, wenn man glaubt. Ein Beispiel ist der Zweifel, der im Glauben enthalten ist. Der Glaube schließt Verneinung und Zweifel nicht aus. Es wird betont, dass es nicht immer klar ist, was Atheismus bedeutet, und dass es verschiedene Interpretationen gibt.
Alltagserfahrung
Eine atheistische Theologie versucht, eine sensible Beschreibung für einen Glauben zu geben, der sich selbst nicht zu sicher ist. Sie ist eine Reaktion auf die Erfahrung in einer pluralistischen Lebenswelt und versucht, diese theologisch zu verarbeiten. Es wird rekonstruiert, nicht konstruiert.
Glauben an das Ungesehene
Aus islamischer Sicht gibt es eine Ähnlichkeit zur atheistischer Theologie, da im Koran davon die Rede ist, an das Ungesehene zu glauben, bevor man Gewissheit erlangt. Dies beinhaltet einen gewissen Zweifel, da man noch keine absolute Gewissheit hat. Es wird ein Vergleich zum Vertrauensvorschuss im Alltag gezogen.
Vertrauensvorschuss
Der Vertrauensvorschuss ist wie eine selbsterfüllende Prophezeiung. Im Christentum wäre es jedoch unüblich, dies auf die Beziehung zu Gott anzuwenden, da Gott den Vorschuss geben muss. Im Islam gibt es eine Überlieferung, dass der Glaube Höhen und Tiefen hat, aber generell nach oben gehen sollte. Zweifel sind normal und können zu reifem Glauben führen.
Verneinung als Ausgangspunkt
Der Glaube kommt aus der Verneinung. Niemand beginnt mit dem Glauben. Dies gilt für das Christentum und den Islam. Es ist ein interessantes Phänomen, dass der Glaube nicht die Standardposition ist, sondern das Gegenteil.
Das theistische Element
Atheismus ist eine Figur der Verneinung. Man muss sich das theistische Element ansehen, das in vielen großen Religionen vorkommt. Der Theismus ist die These, dass Gott ein personaler Adressat ist. Es gibt jedoch Probleme damit, da der Theismus eine Reaktion auf die aufklärerische Theologie ist.
Personale Eigenschaften Gottes
Aus der Redeweise der Bibel oder des Korans kann man nicht schließen, dass Gott tatsächlich ein Hirte ist. Eine atheistische Theologie sagt, dass es keinen unmittelbaren Übergang von den Redeweisen zur Ontologie gibt. Der Theismus ist falsch, insbesondere ein personales Verständnis von Gott.
Einwände gegen das Gottesbild
Es gibt verschiedene Einwände gegen dieses Gottesbild, wie das Problem des Bösen und der Widerspruch von Glauben und Wissen. Die Gottesvorstellung an sich ist schwierig. Es wird gefragt, ob man nicht andere Traditionen anzapfen kann, um sich von dem Bild Gottes als Person zu lösen.
Alternativen zum personalen Gott
Eine atheistische Theologie versucht, Schritte zu gehen und die Erfahrung der Menschen in einer spätmodernen Welt ernst zu nehmen. Es gibt Zweifel an Gottes Intervention in den Lauf der Welt und wie man sich einen metaphysischen Gott vorstellen soll.
Das Problem des Bösen
Das Problem des Bösen ist ein klassischer Fall von Verteidigungshaltung. Es gibt die Faktizität des Bösen und des natürlichen Übels. Wenn man einen persönlichen, souveränen Gott hat, warum hat er die Menschen, die Böses tun, nicht daran gehindert oder das Erdbeben verhindert? Die Verteidigungshaltung der Theologie war, diesen Widerspruch aufzulösen, was jedoch nicht gelingt.
Kritik am Theismus
Eine atheistische Theologie kehrt das Problem um und sagt, dass es nicht zu lösen ist. Das Gottesbild, das zu diesem Problem geführt hat, muss man sich ansehen. Es gibt verschiedene andere Probleme, die genauso drastisch sind. Eine Theologie, die sich atheistisch entwickelt, kommt wieder in die Offensive, weil sie eingesteht, dass diese Debatten nicht zu lösen sind.
Nullpunkt
Entweder ist die Religion theistisch orientiert, oder man wird zum Atheisten. Eine atheistische Theologie reagiert darauf konstruktiv. Das Entweder-Oder ist falsch, es gibt ein Weder-Noch. Es wird versucht, eine dritte Position zu finden.
Gottesbild
Es wird nach dem Gottesbild gefragt, das die atheistische Sichtweise vorlegt. Das personale Gottesbild wird abgelehnt. Es werden die klassischen Eigenschaften genannt, die Gott zugesprochen werden, wie Allwissenheit, Allgüte usw. Durch diese Eigenschaften entstehen jedoch die genannten Probleme.
Verbindung zwischen Gott und der Welt
Sobald es eine Verbindung zwischen Gott und der Welt gibt, wird Gott in gewisser Weise in die Welt geholt und kommt in die Zweideutigkeiten der Welt. Es muss eine Erklärung gegeben werden, warum er nicht eingegriffen hat. Das Beispiel ist der Holocaust. Entweder ist dieser Gott diskreditiert, oder es hat an dem Gottesbegriff etwas nicht gestimmt.
Atheistisch an Gott glauben
Der Titel "atheistisch an Gott glauben" ist von Dorothee Sölle inspiriert. Es ist eine Reaktion auf den Zweiten Weltkrieg und die Erfahrung des totalen Zusammenbruchs. Es gab auch die "Gott ist tot"-Theologie. Es gibt verschiedene familienähnliche Projekte, wo man sich einig ist, dass der Theismus vorbei ist.
Kritische Theologie
Die Theologie ist schon viel weiter mit diesen Einwänden und ihrer Entwicklung als das, was man von außen mit dem Glauben verbindet. Die Theologie kann sehr kritisch sein, ohne den Status des Theologen zu verlieren. Sie ist offen für die Lebenswelt und hat nicht den Anstrich des dogmatischen Festhaltens an etwas, was nicht mehr festzuhalten ist.
Gottesbild und Basis der Forschung
Es wird gefragt, wie das Gottesbild aussieht oder ob man noch forscht und denkt. Wenn man forscht und denkt, auf welcher Basis geschieht das? Ist das auf reiner Vernunft oder hat es einen Anker in irgendeiner Religion? Die Unsicherheit bleibt bestehen.
Zweifel und Unsicherheit
Atheistische Theologie hält den Zweifel fest. Es gibt kein fertiges Programm, sondern einen suchenden, tentativen Ansatz. Es wird gefragt, womit sich das verbindet und was die Ressourcen sind. Was gibt es in der biblischen Tradition für Elemente, die von Gott anders sprechen als eine Person?
Befreiung von Bildern
Oft sind wir von Bildern gefangen. Die Philosophie wäre nichts anderes, als von diesen Bildern zu befreien, um zu anderen, neuen, interessanteren Bildern zu kommen. Theologie wäre dann eine Befreiungsaktion von diesem Bild.
Andere Ressourcen
Gott wird oft als ein Geist, eine geistige Wirklichkeit beschrieben. Beim Apostel Paulus gibt es immer wieder die Wendung, ein Geist, in dem eine Gemeinde ist. Es ist meistens nicht individuell gemeint. Wo zwei oder drei sich in meinem Namen versammeln, bin ich mitten unter euch. Der Sohn Gottes hat ein Beispiel gegeben, wie Menschen miteinander leben können.
Wirklichkeit und Atmosphäre
Die Wirklichkeit, in der Menschen sich bewegen, ist eine Atmosphäre. Diesen Effekt nennen Menschen Gott.
Islamische Perspektive
Die Ausführungen sind stark vom Christentum geprägt. Hätte Professor von Sass intensiveren Kontakt mit der islamischen Theologie gehabt, wäre das vielleicht anders gewesen. Im Islam glauben wir nicht an einen Gott, dem etwas gleich ist. Es gibt das Beispiel vom Licht, aber es ist nichts wirklich gleich dem.
Eigenschaften Gottes
Es gibt die 99 Eigenschaften Gottes, die für die Menschen relevant sind. Darüber hinaus gibt es noch viel mehr Eigenschaften, die den Menschen nicht bekannt sind. Einige Eigenschaften erscheinen nicht sofort als gut, spielen aber eine Rolle bei der Leidensfrage. Es wäre interessant, wie die atheistische Theologie auf die Antworten aus islamischer Sicht antworten würde.
Rolle der Propheten
Propheten erheben den Anspruch, eine lebendige Beziehung zu Gott zu pflegen und Offenbarungen von Gott zu empfangen.
Emotionen Gottes
Gott werden bestimmte Emotionen zugeordnet, wie Reue, Zorn und Eifersucht. Dies gehört wesentlich zum Gottesbild dazu. Die Wirklichkeit wird als eine beschrieben, die nicht nur mit Emotionen reagiert, sondern selber Emotionen hat.
Wandelbarkeit Gottes
Gott ist wandelbar und kann leiden. Dies steht im Mittelpunkt des Christentums. Es gibt drei Punkte: Befreiung von alten Bildern, Ressourcen in der biblischen Tradition finden und eine nicht-systematische Figur.
Stabilität Gottes
Nicht nur das personale Gottesbild, sondern überhaupt jede Stabilität wird verneint, um etwas an diese Stelle zu setzen. Es sind unterschiedliche Traditionen vorhanden, die eine ist an ihr Ende gekommen. Es gibt andere Weisen, über Gott nachzudenken, die nicht personal sind.
Überlieferung
Es gibt eine Überlieferung, dass Gott zu Menschen ist, wie der Mensch über Gott denkt. Gott offenbart sich gemäß den Vorstellungen der Person.
Anthropomorphismus
Die Gottesvorstellungen sind notwendigerweise menschlich. Die Theologie ist anthropomorph. Es gibt nur bessere oder schlechtere. Die besseren bedenken den Vorbehalt. Die Weisen, wie wir darüber denken, sind immer mit einem Vorbehalt ausgestattet.
Offenbarung
Es stellt sich eine andere Wirklichkeit ein, die medial vermittelt zu uns kommt, ohne dass wir das gemacht haben. Die Theologie wird zur Medienwissenschaft, wenn es um die Vermittlung geht. Ein Medium sind die Propheten.
Gebet
Im Gebet ist der Mensch mit Gott verbunden. Im Gebet wendet sich Gott in einem Akt der Offenbarung an den Menschen. Das Gebet ist eine total unselbstverständliche Aktion.
Radikalität und Konservatismus
Der Gestus ist radikal und konservativ zugleich. Der Theismus wird verneint. Es ist ein theologischer Versuch, der scheitern kann. Die Verneinung muss selber in der Theologie vorkommen.
Bewahrende Theologie
Es soll bewahrt werden. Es ist eine bewahrende Theologie, so radikal sie auch sein mag.
Islamische Perspektive
Als islamischer Theologe denkt Imam Arif immer aus islamischer Perspektive, wo es Widersprüche und Schnittmengen gibt. Er fragt sich, ob Professor von Sass diese Gedanken gehabt hätte, wenn er Muslim gewesen wäre.
Klare Quellen des Islam
Im Islam gibt es relativ klare Quellen. Die Offenbarung spielt die zentrale Rolle, da Gott mit einem Propheten kommuniziert hat und eine Wegweisung mitgegeben hat. Es ist möglich, selbst Gottes Erfahrung zu machen.
Anker
Es wird gefragt, ob die atheistische Theologie nicht noch einen Anker braucht, sei es eine Lesart, biblische Texte, Visionen oder Offenbarungen.
Standortgebundenheit
Die Standortgebundenheit jedes Gedankens muss berücksichtigt werden. Bei aller Überzeugung muss mitbedacht werden, dass es Standortbestimmungen sind.
Dialog
Es sollte ein Dialog gesucht werden, um einander zu verstehen und Vorurteile abzubauen.
Andere Religionen
Warum hat Professor von Sass nicht andere Religionen in Betracht gezogen?
Christliche Tradition
Es ist aus der christlichen Tradition heraus formuliert. Es gibt biographische Codes. Es könnte eine Lessing-Tradition geschaffen werden, um Übergänge oder einen Kern der Religion zu finden.
Gemeinsamkeiten
Die Gemeinsamkeiten stellen sich ein, indem eine dichte Beschreibung der Phänomene gegeben wird. Die Figur des Propheten spielt in allen drei Religionen eine Rolle. Es gibt Ähnlichkeiten in der religiösen Moral und Lebensführung.
Differenzen
Die Differenzen sollten festgehalten werden. Es ist nicht eine Differenz zwischen Islam und Christentum, sondern es hilft, mit diesen Differenzen sorgsamer umzugehen, wenn man sich klar macht, dass innerhalb dieser Tradition die Differenzen auch da sind.
Sensibilität
Religion ist eine Form, diese Art von Sensibilität zu kultivieren.
Tragende Elemente
Es gibt relativ klare Vorstellungen, was wesentlich ist, wie die Nächstenliebe.
Glaubenspraxis
Wie sehen die Glaubenspraxis einer Person aus, die atheistisch glaubt? Wie sehen Gebetsrituale und Jenseitsvorstellungen aus?
Praxis
Theologie sollte sich als eine Praxiologie verstehen. Der Gegenstand der Theologie sind die Praktiken. Es ist eine Theorie der religiösen Praktiken.
Religiöse Praktiken
Es werden die religiösen Praktiken betrachtet, wie Gebet, Gottesdienst und Andacht. Es braucht eine Theorie der Praktik.
Jenseitsvorstellung
Es ist ein antimetaphysisches Projekt, entspannt mit Annahmen einer jenseitigen Welt umzugehen. Jenseits kann nicht so etwas heißen wie es gibt dann noch irgendwie was anderes außer das Leben, was wir jetzt gerade führen.
Interpretation
Religion ist nicht eine Theorie darüber, dass es eine Verlängerung gibt, sondern ist eine Interpretation darüber, wie wir mit dem leben, was wir jetzt miteinander führen.
Auferstehung
Auferstehung ist nicht Auferstehung in irgendwas Neues in einem personalen Sinn, sondern es passiert etwas Neues, indem wir uns neu zu allen neuen Dingen Verhalten.
Zugang zur Bibel
Im Christentum hat man einen anderen Zugang zur Bibel als im Islam. Im Koran ist der Anker sehr stark, da man glaubt, dass das Wort Gottes so ist, wie es offenbart wurde.
Widerspruch
Wie bringt man beide Elemente zusammen? Es gibt eine Spannung zwischen Treue zur Tradition und dem Vorbehalt, dass es alles nur Bilder sind.
Beispiele
Der Koran sagt, dass kein Mensch weiß, was im Jenseits sein wird. Es werden Beispiele von Hölle und Paradies gegeben. Das sind nur Beispiele.
Kriterien
Es gibt unterschiedliche Lesarten. Ein Kriterium ist, dass ein Vers dem anderen nicht widersprechen darf. Es sollte einen Anker in der Tradition des Propheten haben, das Verständnis der Gefährten, eigene Naturwissenschaft und persönliche Erfahrung.
Wissenschaftsgeschichte
Es gibt die Wissenschaftsgeschichte der Theologie mit den Unterschieden, wie sich das im Islam und im Christentum entwickelt hat.
Aufklärung
Die Aufklärung ist der große Bruch. Dem Islam fehlt die Aufklärung und die historisch-kritische Methode.
Islamische Theologie
Es gibt eine institutionalisierte islamische Theologie mit neuen Lehrstühlen und einer neuen Infrastruktur.
Schriftgebrauch
Bestimmte Unterschiede im Schriftgebrauch kommen dadurch zustande. Es ist alles historisch kontingent.
Wandel
Diesen Wandel muss man wahrnehmen und in die Selbstbeschreibung mit einbauen.
Propheten
Wie wäre es, wenn Propheten weiterhin erscheinen?
Neuanfang
Jeder Prophet hat einen Neuanfang gemacht. Die Prophetie ist der Neuanfang einer Medialität. Es wird etwas Neues vermittelt.
Religionsgeschichte
Die Religionsgeschichte ist ein Teil einer Kulturgeschichte. Die Religionen sind davon nicht unabhängig.
Konservatismus
Allen, die auf der konservativen Seite stehen, muss man deutlich machen, dass das Konservierende nur etwas ganz formales ist.
Beschleunigungstheorie
Die Umwelt ändert sich in einer beschleunigten Weise. Der Auftrag des Systems ist, diese Umwelt abzubilden.
Ambivalenz
Diese Ambivalenz ist wesentlich.
Entfaltung
Der Islam entfaltet sich immer aufs Neue. Es ist nicht rigide, sondern fluid.
Keine Widersprüche
Es gibt keine Widersprüche. Es wird in größter Tradition und Treue zur Tradition entwickelt.
Katholische Kirche
In der katholischen Kirche gibt es eine große Debatte darum, wie das Dogma einem Wandel unterliegt.
Protestantismus
Der Protestantismus ist viel fluider.
Islam
Innovationen in der Religion sind im Islam nicht erlaubt. Es ist immer die Auslegung der bestehenden Verse.
Abschluss
Imam Arif dankt Professor von Sass für das Gespräch und wünscht ihm viel Erfolg bei seiner Gastprofessur in New York.