Operation Böhmermann: GEZ kippen mit 1-Cent-Trick – Anleitung zur Zerstörung des Rundfunksystems

Operation Böhmermann: GEZ kippen mit 1-Cent-Trick – Anleitung zur Zerstörung des Rundfunksystems

Kurze Zusammenfassung

Das Video schlägt eine Methode vor, um den Rundfunkbeitrag (GEZ) zu untergraben und Jan Böhmermann zu "entfernen", indem man die Bearbeitungsprozesse des Beitragsservice durch viele kleine, fehlerhafte Überweisungen stört.

  • Durch das Aufteilen der monatlichen Zahlung in viele kleine Cent-Beträge und das Überweisen dieser an die falschen Landesmedienanstalten, soll das System des Beitragsservice überlastet werden.
  • Die Verwendung von Sonderzeichen in der Beitragsnummer soll zusätzlich für Verwirrung sorgen.
  • Das Ziel ist es, den Beitragsservice so stark zu belasten, dass er entweder das System ändern oder Beitragszahler von der Zahlung befreien muss.

Einleitung: Die GEZ zerstören und Böhmermann entfernen

Der Sprecher kritisiert die hohen Rundfunkbeiträge und die Finanzierung von Sendern, die kaum jemand schaut, sowie das hohe Gehalt von Jan Böhmermann. Er erklärt, dass er selbst den Beitrag zahlt, aber absichtlich zu wenig überweist, um den Beitragsservice zur Reaktion zu zwingen. Nun soll mit Hilfe der Zuschauer die GEZ mit ihren eigenen bürokratischen Mitteln in die Knie gezwungen werden.

Operation "Böhmermann muss weg" – So funktioniert's

Der Plan sieht vor, die monatliche Zahlung nicht als eine Überweisung an die zuständige Rundfunkanstalt zu leisten, sondern in vielen kleinen Cent-Beträgen an die Rundfunkanstalten anderer Bundesländer. Zusätzlich soll die Beitragsnummer durch Sonderzeichen wie Raute oder Stern unterbrochen werden, um das System zusätzlich zu verwirren. Diese Überweisungen sollen als unregelmäßige Daueraufträge eingerichtet werden. Wichtig ist, eine Tabelle zu führen, um den Überblick über die geleisteten Zahlungen zu behalten.

Die Auswirkungen auf den Beitragsservice

Der Sprecher erklärt, dass der Beitragsservice ein Standardüberweisungssystem hat und Fehler entstehen, wenn die Beitragsnummer nicht vollständig und korrekt angegeben wird. Er beruft sich auf Informationen, wonach eine einzige fehlerhafte Überweisung den Beitragsservice 15 Minuten Bearbeitungszeit kostet. Wenn viele Beitragszahler mitmachen, könnte das System zusammenbrechen.

Praktische Umsetzung und rechtliche Aspekte

Im Verwendungszweck soll bei jeder Überweisung "Böhmermann muss weg" angegeben werden, damit der Beitragsservice den Grund für die vielen fehlerhaften Zahlungen erkennt. Der Sprecher betont, dass er sich rechtlich abgesichert hat und zitiert Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel, der dieses Vorgehen empfiehlt und keine rechtlichen Bedenken sieht. Der Tweet diene lediglich der Information über die Unzulänglichkeiten im Buchungssystem.

Abschlussappell und Ausblick

Der Sprecher fordert die Zuschauer auf, mitzumachen und die Daueraufträge im Online-Banking einzurichten. Er stellt die aktuellen Bankverbindungen der Rundfunkgesellschaften in der Videobeschreibung zur Verfügung. Ziel ist es, den Beitragsservice so stark zu belasten, dass er sein System ändern muss. Er hofft, dass viele Menschen mitmachen und die Aktion zu einem Erfolg wird. Abschließend vergleicht er die Aktion mit früheren Aktionen und zeigt sich optimistisch.

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