Kurze Zusammenfassung
Dieses Video ist Teil einer Reihe, die sich mit Fehlern bei der Verwendung von Performance Max-Kampagnen befasst. Der Autor erklärt, dass es ein Fehler ist, PMax-Kampagnen zu früh zu starten oder zu lange laufen zu lassen, da dies zu unnötigen Ausgaben führen kann. Er betont, dass es wichtig ist, die Statistiken der Kampagne genau zu analysieren und gegebenenfalls schnell die Reißleine zu ziehen. Außerdem sollten die Assets der Kampagne optimiert und die Zielgruppen überprüft werden.
- PMax-Kampagnen sollten nicht zu früh oder zu lange laufen gelassen werden.
- Die Statistiken der Kampagne sollten regelmäßig überprüft werden.
- Assets und Zielgruppen sollten optimiert werden.
Einleitung
In diesem Video geht es um den fünften Fehler, der bei Performance Max-Kampagnen gemacht wird. Der Autor erklärt, dass es wichtig ist, die Statistiken der Kampagne genau zu analysieren und gegebenenfalls schnell die Reißleine zu ziehen. Er betont, dass die Statistiken nur so gut sind wie die Daten, die sie speisen, und dass es wichtig ist, die Datenqualität zu überprüfen.
PMax Statistiken & Asset Fehler
Der Autor erklärt, dass die Suchkategorie in den PMax-Statistiken ein wichtiger Indikator für die Performance der Kampagne ist. Er zeigt ein Beispiel, bei dem ein Friseursalon statt auf Hutläden oder Sportgeschäfte geboten wurde, weil ein Standort als Asset hinzugefügt wurde. Dies zeigt, dass es wichtig ist, die Assets der Kampagne sorgfältig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen.
Was du tun kannst, wenn deine PMax nicht gut läuft
Der Autor erklärt, dass es sinnvoll sein kann, zu Suchnetzwerk- oder Shopping-Kampagnen zurückzukehren, wenn die PMax-Kampagne nicht gut läuft. Er betont, dass die Performance von PMax von der Performance der manuellen Kampagnen abhängt und dass PMax nicht unbedingt besser sein muss als manuelle Kampagnen.
Meine Meinung zur Lernphase
Der Autor erklärt, dass er der Meinung ist, dass PMax von Anfang an funktionieren sollte, wenn Google das Produkt versteht. Er betont, dass es wichtig ist, die Assets der Kampagne zu optimieren und die Zielgruppen zu überprüfen.
Assets optimieren
Der Autor erklärt, dass es wichtig ist, die Assets der Kampagne zu optimieren, indem man die Anzeigengruppen und die Assets selbst überarbeitet. Er betont, dass es wichtig ist, die Assets, die nicht gut funktionieren, auszutauschen.
Zielgruppen überprüfen
Der Autor erklärt, dass es wichtig ist, die Zielgruppen der Kampagne zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Kampagne auf die richtigen Zielgruppen ausgerichtet ist. Er betont, dass es wichtig ist, die Zielgruppensignale zu bearbeiten und gegebenenfalls anzupassen.
Zielgruppensignale
Der Autor erklärt, dass Zielgruppensignale nur Signale sind, die den Algorithmus in eine bestimmte Richtung stupsen. Er betont, dass der Algorithmus trotzdem davon abweichen kann, wenn er feststellt, dass die Signale nicht zu besseren Ergebnissen führen.
Conversion Rate
Der Autor erklärt, dass es wichtig ist, die Conversion Rate der Kampagne zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie so hoch wie möglich ist. Er betont, dass die Conversion Rate oft zu niedrig ist, weil nicht genug Conversions stattfinden.
Manueller CPC
Der Autor erklärt, dass manueller CPC in umkämpften Märkten nicht mehr so gut funktioniert wie früher. Er betont, dass smarte Gebotsstrategien wie Conversions maximieren oder ROAS maximieren einen Vorteil bieten.
Fazit
Der Autor fasst zusammen, dass es wichtig ist, die Statistiken der Kampagne genau zu analysieren und gegebenenfalls schnell die Reißleine zu ziehen. Er betont, dass es wichtig ist, die Assets der Kampagne zu optimieren und die Zielgruppen zu überprüfen. Er empfiehlt, zu Suchnetzwerk- oder Shopping-Kampagnen zurückzukehren, wenn die PMax-Kampagne nicht gut läuft.