Pope Leo XIV and the Latin Mass Ghetto - What's the solution? Dr. Taylor Marshall

Pope Leo XIV and the Latin Mass Ghetto - What's the solution? Dr. Taylor Marshall

Kurze Zusammenfassung

In diesem Video erörtert Dr. Taylor Marshall die Ghettoisierung der traditionellen lateinischen Messe (TLM) und ihre Auswirkungen auf die傳統主義者 Katholiken. Er verwendet eine Schachanalogie, um die Situation zu veranschaulichen, in der traditionelle Praktiken eingeschränkt und an den Rand gedrängt werden. Er argumentiert, dass diese Ghettoisierung sowohl für die傳統主義者 Katholiken als auch für die Außenstehenden ungesund ist und dass Papst Leo XIV. Maßnahmen ergreifen könnte, um die Situation zu verbessern.

  • Die Ghettoisierung der traditionellen lateinischen Messe und ihre Auswirkungen auf die傳統主義者 Katholiken.
  • Eine Schachanalogie, um die Situation zu veranschaulichen, in der traditionelle Praktiken eingeschränkt und an den Rand gedrängt werden.
  • Maßnahmen, die Papst Leo XIV. ergreifen könnte, um die Situation zu verbessern.

Einleitung

Dr. Taylor Marshall spricht über die Beschwerden bezüglich des Begriffs "Lateinische-Messe-Ghetto" und stellt klar, dass er sich auf eine echte Ghettoisierung bezieht, definiert als ein Stadtteil, in dem sich Mitglieder einer Minderheit aufgrund von politischem, sozialem, rechtlichem, religiösem, ökologischem oder wirtschaftlichem Druck konzentrieren. Er argumentiert, dass傳統主義者 Katholiken, die die traditionelle lateinische Messe besuchen, zentralisiert, geächtet und stigmatisiert wurden, was zu einer Ghettoisierung geführt hat. Er fragt, ob dies für die Menschen innerhalb und außerhalb dieser Gruppe gesund ist, und überlegt, was Papst Leo XIV. tun kann, um diese Situation zu beheben.

Schachanalogie

Dr. Marshall verwendet das Schachspiel als Analogie, um die Situation der traditionellen lateinischen Messe zu veranschaulichen. Er stellt sich vor, dass der Weltschachverband 1970 beschließt, die Regeln des Schachs zu ändern, was dazu führt, dass eine Gruppe von Menschen weiterhin nach den traditionellen Regeln spielt. Im Jahr 2008 erlaubt ein Schachkommissar namens Benedikt sowohl traditionelles als auch neues Schach, aber ein neuer Kommissar namens Franziskus schränkt das traditionelle Schach ein und schafft Ghettos für das alte Schach. Dies führt zu Animositäten und dem Gefühl, dass diejenigen, die das alte Schach spielen, das neue Schach hassen.

Anwendung auf die lateinische Messe

Dr. Marshall überträgt die Schachanalogie auf die lateinische Messe. Er erklärt, dass es Menschen gibt, die einfach nur auf die alte Weise beten und die alte Messe besuchen wollen, und dass eine neue Generation die alten Wege entdeckt und spirituell davon profitiert hat. Unter Papst Benedikt gab es einen positiven Konsens, aber Papst Franziskus stoppte dies und drängte die traditionelle lateinische Messe in Ghettos. Dies hat zu dem Vorwurf geführt, dass diejenigen, die die traditionelle lateinische Messe besuchen, eine Ghetto-Mentalität haben und die katholische Kirche nicht lieben.

Mögliche Lösungen durch Papst Leo XIV

Dr. Marshall schlägt zwei mögliche Maßnahmen vor, die Papst Leo XIV. ergreifen könnte, um die Situation zu verbessern. Erstens sollte er zu dem zurückkehren, was Papst Benedikt XVI. 2008 mit Summor Pontificum etabliert hat, was Priestern, die in der traditionellen lateinischen Messe ausgebildet sind, erlaubt, diese zu feiern, wenn eine Gruppe von Menschen dies wünscht. Zweitens und noch wichtiger ist, dass Papst Leo XIV. einfach eine traditionelle lateinische Messe feiern sollte, um die Debatte zu entpolitisieren und zu zeigen, dass sie Teil des katholischen Erbes ist.

Diskussion und Kommentare

Dr. Marshall geht auf Kommentare und Fragen der Zuschauer ein. Er stellt klar, dass er die傳統主義者 Katholiken nicht als Ghetto im Sinne von Kriminalität oder heruntergekommener Kultur bezeichnet, sondern dass sie in einer Subkultur zusammengefasst, geächtet und stigmatisiert wurden. Er diskutiert auch die Möglichkeit, dass Papst Leo XIV. die Autorität über die traditionelle lateinische Messe an die Bischöfe zurückgibt und dass die傳統主義者 Katholiken nicht in die Ostkirchen abwandern werden. Er betont, dass die liturgischen Kriege die Situation verschlimmern und dass die Einschränkung der traditionellen lateinischen Messe zu Oddities innerhalb der Bewegung führen wird.

Abschluss

Dr. Marshall fasst seine Argumente zusammen und ermutigt die傳統主義者 Katholiken, sich nicht radikalisieren oder verbittern zu lassen. Er betont die Bedeutung des Rosenkranzgebets und des Besuchs von ehrfürchtigen Liturgien. Er erinnert die Zuschauer daran, das Licht der Welt und das Salz der Erde zu sein.

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