Kurze Zusammenfassung
Der YouTuber, ein Musik-Anwalt, analysiert die Nutzungsbedingungen von Suno, einer KI-basierten Musikplattform. Er erklärt, welche Rechte Nutzer an ihren Kreationen haben und welche Rechte Suno an den Inhalten der Nutzer hat. Der Anwalt betont, dass die Nutzungsbedingungen sehr weit gefasst sind und Suno möglicherweise mehr Rechte an den Inhalten der Nutzer hat, als man zunächst denkt. Er rät Nutzern, die Plattform mit Vorsicht zu nutzen und sich der möglichen Risiken bewusst zu sein.
- Suno behält sich das Recht vor, die Inhalte der Nutzer zu verwenden, zu lizenzieren und zu unterlizenzieren.
- Nutzer, die ein kostenpflichtiges Abonnement haben, erhalten das Eigentum an den von ihnen erstellten Inhalten.
- Nutzer, die die kostenlose Version nutzen, dürfen die erstellten Inhalte nur für nicht-kommerzielle Zwecke verwenden.
Einführung
Der YouTuber beginnt mit einer kurzen Einführung in Suno und erklärt, dass die Plattform kürzlich von großen Plattenlabels verklagt wurde. Er betont, dass es wichtig ist, die Nutzungsbedingungen von Suno zu verstehen, da diese sehr weit gefasst sind und möglicherweise mehr Rechte an den Inhalten der Nutzer gewähren, als man zunächst denkt.
Suno's Nutzungsbedingungen
Der YouTuber analysiert die Nutzungsbedingungen von Suno, die zuletzt am 30. Juni 2024 aktualisiert wurden. Er erklärt, dass die Nutzungsbedingungen einen Vertrag darstellen, den Nutzer akzeptieren, wenn sie die Plattform nutzen. Er betont, dass es wichtig ist, die Nutzungsbedingungen sorgfältig zu lesen, um zu verstehen, welche Rechte Nutzer an ihren Kreationen haben und welche Rechte Suno an den Inhalten der Nutzer hat.
Nutzungsbedingungen sind Verträge, die Sie unterzeichnen
Der YouTuber erklärt, dass die Nutzungsbedingungen von Suno einen Vertrag darstellen, den Nutzer akzeptieren, wenn sie die Plattform nutzen. Er betont, dass es wichtig ist, die Nutzungsbedingungen sorgfältig zu lesen, um zu verstehen, welche Rechte Nutzer an ihren Kreationen haben und welche Rechte Suno an den Inhalten der Nutzer hat.
Leistungsbeschreibung
Der YouTuber erklärt, dass Suno eine Plattform ist, die es Nutzern ermöglicht, Musik mit Hilfe von künstlicher Intelligenz zu erstellen. Er erklärt, dass Nutzer der Plattform Code, Videos, Bilder, Informationen, Text, Software, Musik, Audio, Bilder, Grafiken, Nachrichten und andere Inhalte zur Verfügung stellen können. Diese Inhalte werden als "Einreichungen" bezeichnet. Die von der KI erstellte Musik wird als "Ausgabe" bezeichnet.
Generierte Musik wird als "Ausgabe" bezeichnet
Der YouTuber erklärt, dass die von der KI erstellte Musik als "Ausgabe" bezeichnet wird. Er betont, dass es wichtig ist, diesen Begriff zu verstehen, da er in den Nutzungsbedingungen von Suno häufig verwendet wird.
Laden Sie nur Inhalte hoch, die Ihnen gehören
Der YouTuber betont, dass Nutzer nur Inhalte hochladen sollten, die ihnen gehören. Er erklärt, dass Suno keine Haftung für Probleme übernimmt, die durch das Hochladen von Inhalten entstehen, die nicht dem Nutzer gehören.
Nutzerverhalten
Der YouTuber erklärt, dass Nutzer für ihr Verhalten auf der Plattform verantwortlich sind. Suno behält sich das Recht vor, gegen Nutzer vorzugehen, die gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen.
Suno's Recht, Ihr Konto zu kündigen
Der YouTuber erklärt, dass Suno das Recht hat, Nutzerkonten zu sperren oder zu kündigen. Er betont, dass es wichtig ist, sich der möglichen Risiken bewusst zu sein, die mit der Nutzung von Suno verbunden sind.
Kommerzielle Nutzung
Der YouTuber erklärt, dass die Nutzungsbedingungen von Suno die kommerzielle Nutzung von Inhalten, die auf der Plattform erstellt wurden, einschränken. Er betont, dass Nutzer die Inhalte, die sie auf Suno erstellen, nicht ohne die Erlaubnis von Suno kommerziell nutzen dürfen.
Ausgaben dürfen nicht kommerziell genutzt werden?
Der YouTuber stellt fest, dass die Nutzungsbedingungen von Suno besagen, dass die von der KI erstellten Inhalte nicht kommerziell genutzt werden dürfen. Er ist jedoch der Meinung, dass dies ein Fehler sein könnte, da dies die Plattform für viele Nutzer unbrauchbar machen würde.
Erteilen von Berechtigungen an Suno mit Ihren Inhalten
Der YouTuber erklärt, dass Nutzer Suno eine nicht-exklusive Lizenz für die Nutzung, Vervielfältigung, Speicherung, Änderung, Verbreitung oder Erstellung von abgeleiteten Werken ihrer Inhalte gewähren. Er betont, dass dies bedeutet, dass Suno die Inhalte der Nutzer für verschiedene Zwecke verwenden kann, auch wenn diese nicht kommerziell sind.
Recht, Sie der Öffentlichkeit bekannt zu machen
Der YouTuber erklärt, dass Suno das Recht hat, die Öffentlichkeit darüber zu informieren, dass ein bestimmtes Musikstück mit Hilfe der Plattform erstellt wurde. Er betont, dass dies bedeutet, dass Nutzer, die ihre Musik auf Suno erstellen, damit rechnen müssen, dass Suno ihren Namen und ihre Musik öffentlich bekannt machen kann.
Eigentum unter kostenpflichtigen Stufen
Der YouTuber erklärt, dass Nutzer, die ein kostenpflichtiges Abonnement von Suno haben, das Eigentum an den von ihnen erstellten Inhalten erhalten. Er betont, dass dies ein Vorteil gegenüber anderen KI-basierten Musikplattformen ist, die Nutzern nur eine Lizenz für ihre Inhalte gewähren.
Urheberrecht mit KI-generierter Musik
Der YouTuber erklärt, dass es möglich ist, ein Urheberrecht für Musik zu erhalten, die mit Hilfe von KI erstellt wurde, solange die Musik einen originellen Teil enthält, der vom Nutzer selbst erstellt wurde. Er betont, dass es jedoch nicht möglich ist, ein Urheberrecht für Musik zu erhalten, die vollständig von der KI generiert wurde.
Nicht-kommerzielle Zwecke mit kostenlosen Stufen
Der YouTuber erklärt, dass Nutzer, die die kostenlose Version von Suno nutzen, die von ihnen erstellten Inhalte nur für nicht-kommerzielle Zwecke verwenden dürfen. Er betont, dass dies bedeutet, dass Nutzer, die die kostenlose Version nutzen, ihre Musik nicht auf Musikplattformen veröffentlichen oder auf andere Weise kommerziell nutzen dürfen.
Ihr Input kann in einer anderen Ausgabe verwendet werden
Der YouTuber erklärt, dass die Inhalte, die Nutzer auf Suno hochladen, in anderen Musikstücken verwendet werden können, die von anderen Nutzern erstellt werden. Er betont, dass dies bedeutet, dass Nutzer, die ihre Musik auf Suno erstellen, damit rechnen müssen, dass ihre Inhalte in anderen Musikstücken verwendet werden können.
Feedback an Suno geben
Der YouTuber erklärt, dass Suno das Recht hat, Feedback von Nutzern zu veröffentlichen, auch wenn dieses Feedback vertraulich ist. Er betont, dass dies bedeutet, dass Nutzer, die Suno Feedback geben, damit rechnen müssen, dass dieses Feedback öffentlich gemacht werden kann.
Urheberrechtsbeschwerden
Der YouTuber erklärt, dass Suno ein Verfahren zur Bearbeitung von Urheberrechtsbeschwerden hat. Er betont, dass dies bedeutet, dass Nutzer, die der Meinung sind, dass ihre Urheberrechte verletzt wurden, Suno kontaktieren können, um eine Beschwerde einzureichen.
Haftungsbeschränkung
Der YouTuber erklärt, dass Suno seine Haftung für Schäden, die durch die Nutzung der Plattform entstehen, begrenzt. Er betont, dass dies bedeutet, dass Nutzer, die Suno verklagen, nur eine begrenzte Summe an Schadensersatz erhalten können.
Vereinbarung zur Schlichtung
Der YouTuber erklärt, dass Nutzer sich verpflichten, Streitigkeiten mit Suno durch Schlichtung zu lösen. Er betont, dass dies bedeutet, dass Nutzer, die Suno verklagen möchten, dies nur durch Schlichtung tun können.
Kündigung
Der YouTuber erklärt, dass Suno das Recht hat, Nutzerkonten zu kündigen. Er betont, dass dies bedeutet, dass Nutzer, die die Plattform nutzen, damit rechnen müssen, dass ihr Konto jederzeit gekündigt werden kann.
Verjährungsfrist
Der YouTuber erklärt, dass Nutzer innerhalb eines Jahres nach dem Auftreten eines Problems eine Klage gegen Suno einreichen müssen. Er betont, dass dies bedeutet, dass Nutzer, die Suno verklagen möchten, dies innerhalb eines Jahres nach dem Auftreten des Problems tun müssen.
Vergleich von Suno vs. Udio
Der YouTuber vergleicht Suno mit Udio, einer anderen KI-basierten Musikplattform. Er erklärt, dass Suno Nutzern, die ein kostenpflichtiges Abonnement haben, das Eigentum an den von ihnen erstellten Inhalten gewährt, während Udio Nutzern nur eine Lizenz für ihre Inhalte gewährt.
Vor- und Nachteile von Suno
Der YouTuber listet die Vor- und Nachteile von Suno auf. Er betont, dass Suno Nutzern, die ein kostenpflichtiges Abonnement haben, das Eigentum an den von ihnen erstellten Inhalten gewährt, aber auch, dass die Nutzungsbedingungen sehr weit gefasst sind und Suno möglicherweise mehr Rechte an den Inhalten der Nutzer hat, als man zunächst denkt.
Schlussfolgerung
Der YouTuber fasst seine Analyse der Nutzungsbedingungen von Suno zusammen. Er rät Nutzern, die Plattform mit Vorsicht zu nutzen und sich der möglichen Risiken bewusst zu sein. Er betont, dass es wichtig ist, die Nutzungsbedingungen sorgfältig zu lesen, um zu verstehen, welche Rechte Nutzer an ihren Kreationen haben und welche Rechte Suno an den Inhalten der Nutzer hat.