Kurze Zusammenfassung
Diese Andacht befasst sich mit dem Vers aus Sprüche 23,17: "Dein Herz eifere nicht gegen die Sünder, sondern um die Furcht des Herrn jeden Tag." Der Sprecher erklärt, dass wir nicht die Sünder beneiden sollten, sondern uns täglich um die Furcht des Herrn bemühen sollten. Die Furcht des Herrn ist ein Beziehungsbegriff, der eine tiefe Ehrfurcht vor Gott beinhaltet. Sie bringt uns nicht dazu, vor Gott wegzulaufen, sondern zu ihm hinzulaufen. Die Furcht des Herrn bewahrt uns davor, mutwillig zu sündigen.
- Wir sollten uns täglich mit Gottes Wesen beschäftigen und uns das Evangelium vor Augen führen.
- Die Furcht des Herrn ist eine kindliche Gottesfurcht, keine sklavische.
Tägliche Gottesfurcht
Die Andacht beginnt mit einer kurzen Einleitung, in der der Sprecher die Bedeutung von täglichen Routinen und der Bibel im Leben eines Christen hervorhebt. Er führt dann den Vers aus Sprüche 23,17 ein, der uns auffordert, nicht die Sünder zu beneiden, sondern uns um die Furcht des Herrn zu bemühen.
Der Sprecher erklärt, dass die Furcht des Herrn ein Beziehungsbegriff ist, der eine tiefe Ehrfurcht vor Gott beinhaltet. Es ist eine kindliche Gottesfurcht, die uns nicht dazu bringt, vor Gott wegzulaufen, sondern zu ihm hinzulaufen. Er betont, dass die Furcht des Herrn uns davor bewahrt, mutwillig zu sündigen.
Der Sprecher erklärt, dass wir uns täglich mit Gottes Wesen beschäftigen und uns das Evangelium vor Augen führen sollten. Er betont, dass wir Gottes Zorn über Sünde am Kreuz sehen und gleichzeitig eine tiefe Dankbarkeit für seine Gnade empfinden.
Die Andacht endet mit einem Aufruf, sich täglich um die Gottesfurcht zu bemühen. Der Sprecher betont, dass es eine kindliche Gottesfurcht sein soll, keine sklavische. Wir sollten Gott als den, der er wirklich ist, täglich vor Augen haben.