Kurze Zusammenfassung
Asmongold spricht über die unerträglichen Zustände in seinem Haus, die durch einen nicht gefundenen, toten tierischen Körpergeruch, Schimmel und allgemeine Unordnung verursacht werden. Er beschreibt seine nächtliche Suche nach der Quelle des Geruchs im Dachboden, die erfolglos blieb. Er erwägt eine umfassende Renovierung, insbesondere wenn Asbest gefunden wird, andernfalls will er in dem Haus bleiben und sich weiter beschweren.
- Unerträglicher Geruch nach totem Tier im Haus.
- Erfolgloser nächtlicher Suche im Dachboden.
- Erwägung einer Renovierung, abhängig von Asbestbefund.
Die Geruchsbelästigung und die Suche im Dachboden
Asmongold erzählt, dass sein Haus unerträglich nach einem toten Tier riecht. Nach einer erfolglosen Beschwerde bei seinem Vater und einer Runde "Tainted Grail Avalon" beschloss er, mitten in der Nacht auf Ursachenforschung zu gehen. Um 4:20 Uhr morgens stieg er in den Dachboden, wo er bereits einmal durch die Decke gefallen war, und suchte eineinhalb Stunden lang nach der Quelle des üblen Geruchs. Die Suche war anstrengend und erfolglos, sodass er danach duschen und Raumspray versprühen musste, was den Geruch nur minimal verbesserte.
Der Zustand des Hauses und gesundheitliche Bedenken
Asmongold berichtet, dass sein Vater sich über den Zustand seines Hauses entsetzt zeigte, da es von Schimmel, Ungeziefer und alten Dokumenten übersät ist. Er selbst bemerkt, dass ihm das Atmen schwerfällt und er sich zunehmend unwohl fühlt. Trotz der widrigen Umstände geht er weiterhin live und kritisiert andere Streamer, die sich über Stress beschweren. Er fühlt sich lebendig begraben unter dem Chaos und den Altlasten in seinem Haus.
Drohungen und Überlegungen zur Renovierung
Asmongold kündigt an, dass er an diesem Tag besonders unnachgiebig gegenüber Kommentaren im Chat sein wird und bei geringsten Anzeichen von Belästigung Bans aussprechen wird. Er erwähnt die Möglichkeit einer PC-Version von Bloodborne und droht mit Konsequenzen, falls diese nicht erscheint. Er schließt eine Hausdurchsuchung aus, erwägt aber, bei Asbestfund ein Airbnb zu mieten und das Haus für drei Monate renovieren zu lassen. Andernfalls will er im Haus bleiben und sich weiter beschweren. Er äußert sich pragmatisch über die Risiken von Asbest und geht davon aus, dass er gegen toxischen Schimmel bereits immun ist. Trotz des schlechten Zustands des Hauses gibt es laut Asmongold keine gravierenden strukturellen Schäden.
